Barbara Heckler – Bücher

Was wäre, wenn die Zeit nicht linear, sondern in einer endlosen Spirale verläuft?

Gleich einer Schneckenlinie schraubt sie sich durch die Zeiträume und so kann es passieren, dass Zeitebenen sich zu nahe kommen …

Die Schneckenlinie - Begegnung

Die Schneckenlinie - Das Dokument

Die Schneckenlinie - Begegnung: Cover neu - 2. Auflage
Die Schneckenlinie Band 2, Das Dokument: ebook-Cover

»Sie hatten noch nicht einmal dieselbe Gegenwart und seine Zukunft war von ihrer Vergangenheit fast zwei Jahrhunderte entfernt.«

Frankreich, Sommer 1784/1984:

Was tun, wenn alles ganz anders verläuft, als erwartet?

Nach einem Unfall stellt Laurent fest, dass die Gesetze seiner Wirklichkeit nicht mehr für ihn gelten.

 

In Vickys Leben fühlt sich gerade alles verkehrt an und nun muss sie die Sommerferien auch noch in einem verschlafenen Küstenort in der Bretagne verbringen.

 

Julien hadert mit seinen Gefühlen und den Mädchen. Dabei steht ihm noch eine Bewährungsprobe anderer Art bevor.

 

Immer wieder kreutzen sich ihre Wege – doch werden sie zusammenhalten, wenn plötzlich merkwürdige Ereignisse in Plourhan sur mer geschehen?

Frankreich – Bretagne 1788:

Am Vorabend der Französischen Revolution sind die Verwerfungen innerhalb der Gesellschaft deutlich zu spüren und der Ruf nach gleichen Rechten für alle Menschen wird lauter. Ein Dokument wird entworfen, das die Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit aller Bürger festschreibt – und geht verloren.

Als der junge Adelige Laurent de Plourhan den Auftrag erhält, für den charismatischen Marquis de Lafayette dieses Dokument wiederzubeschaffen, zögert er. Bietet sich ihm hier eine Gelegenheit, sein Leben neu auszurichten, nachdem sich seine Zukunftspläne zerschlagen haben? Kann er diese Aufgabe bewältigen, obwohl er immer wieder aus seiner eigenen Zeitebene geschleudert wird?

 
Frankreich – Bretagne 1988:

Julien Kerouac hat die Schule abgeschlossen und träumt von einer Karriere als Gitarrist einer Rockband.

Vicky Meinhardt aus Deutschland ist fest entschlossen, sich nie wieder zu verlieben. Von Anfang an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Aber Vicky will ihre Gefühle unter Kontrolle halten und Julien merkt zu spät, was er wirklich will.

Dann verschwindet Vicky plötzlich spurlos.

Haben der undurchsichtige Geschäftsmann Aristide und die Suche nach einem zweihundert Jahre alten Dokument etwas damit zu tun?

Als Laurent de Plourhan im 20. Jahrhundert auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse …

Feedback von Leserinnen und Lesern:

„Schöne, spannende Geschichte mit bretonischem Flair“

„Humorvoll und mit Liebe zum Detail beschrieben, ist das Buch eine reine Lesefreude“

„… zum Schmunzeln …“

Strand: Bretagne
Dünenweg zum Strand
Felsenküste

Laurent Charles Maynard de Plourhan

Laurent lebt mit seiner Familie auf dem Familiensitz Château de Corentin, unweit des Küstendorfs Plourhan sur mer.

Sommer 1784: Nach einem Unfall stellt er fest, dass die Gesetze von Raum und Zeit für ihn durchlässig geworden sind …

Juli 1788: Laurents Zukunft scheint bestens geplant, als sich durch die Rückkehr seines Bruders alles ändert und er nicht nur ein wertvolles Dokument suchen muss, sondern auch einen neuen Weg im Leben  …

Vicky Meinhardt

Vicky ist die Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters. Auch nach der Trennung ihrer Eltern lebt sie mit ihrer Mutter in Deutschland.

Im Sommer 1984 besucht sie mit ihrer Mutter Elaine deren Heimatdorf in der Bretagne …

Juli 1988: Vicky kehrt in die Bretagne zurück und muss sich entscheiden, ob sie dort in Zukunft leben will. Als sie Julien wiedertrifft, merkt sie sofort, dass sich etwas verändert hat. Dabei ist sie doch fest entschlossen, sich nie mehr zu verlieben …

Julien Kerouac

Julien lebt schon immer in dem kleinen Küstendorf Plourhan sur mer in der Bretagne.

Im Sommer 1984 scheint sein größtes Problem seine hoffnungslose Schwärmerei für das schönste Mädchen des Dorfes zu sein …

Juli 1988: Nach seinem Schulabschluss hat Julien vor allem ein Ziel … er will als Gitarrist einer Rockband berühmt werden und sich nicht durch Vicky ablenken lassen, die plötzlich wieder zurück ist.

 

Leseprobe: Begegnung | Teil 1

Leseprobe: Das Dokument | Teil 2

Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen werden

Das Porträt im Schloss

Château de Corentin – Bretagne – Juli 1984

 

»Kann man denn das Schloss besichtigen?«, fragte Vicky, während Madame Berthe vorsichtig ein letztes Plätzchen auf den hochaufgetürmten Teller legte.

   Julien blickte auf und schnitt hinter Madame Berthes Rücken Grimassen, die deutlich zum Ausdruck brachten, ob sie noch ganz dicht sei.               

   Madame Berthe griff den Vorschlag begeistert auf. »Aber natürlich, mes enfants. Kommt, ihr beiden … ich kann euch auch viele Geschichten über die Familie de Plourhan erzählen.«

 

Die Zimmer des Schlosses waren nacheinander angeordnet, so dass man von einem zum anderen gehen konnte. Madame Berthe schleuste Vicky und Julien von Raum zu Raum und versorgte sie enthusiastisch mit Informationen über die Architektur und die frühere Grafenfamilie.

Schließlich betraten sie eine lange Galerie …

Der Auftrag

Bretagne – Château de Corentin – Juli 1788

 

Wortlos hielt sie Laurent den Papierbogen hin, dessen Innenseite von den energischen Zeilen Henris dicht beschrieben war. Wie üblich hielt sich Henri nicht mit einer langen Vorrede auf, sondern kam sogleich zur Sache.

 

Werter Bruder,

   ich muss dir mitteilen, dass uns, schon fast in Sichtweite von Paris, einige üble Schurken auflauerten und den Marquis und mich in arge Bedrängnis brachten, sodass ich am Ende zu fürchten begann, unser letztes Stündlein habe geschlagen. Bei einer Übermacht von einem halben Dutzend dieses Gesindels konnten wir uns schließlich glücklich schätzen, außer einigen veritablen Kratzern am Arm und des Marquis’ Bein lediglich unsere Satteltaschen eingebüßt zu haben.

   Kurz darauf allerdings wurden wir des wahren Verlusts unserer Habe gewahr, indem nämlich unsere Abfassung der Erklärung der Menschenrechte,

»Hier ist die Gemäldegalerie der Comtes de Plourhan« verkündete Madame Berthe mit feierlicher Stimme. »Das Geschlecht der de Plourhan lässt sich bis ins frühe 12. Jahrhundert zurückverfolgen«, deklamierte sie. »Hier sehen wir François de Plourhan, genannt der Bärtige … eine Abbildung von … 1569.« Sie deutete auf ein Bild, das einen grimmig aussehenden Mann in einer unbequemen Rüstung zeigte. »Auf der anderen Seite sehen wir seine zweite Gemahlin, Ernestine de Plourhan. Das ist, glaube ich, ein Altersbildnis aus dem Jahr 1582.«

   Vicky blickte in die leblosen Gesichter und fragte sich, welche Menschen sich dahinter verborgen hatten. Sicher hatte es glückliche und auch traurige Momente in ihrem Leben gegeben. Die Gesichter auf diesen Bildern indes gaben nichts davon preis. Vicky versuchte, sich vorzustellen, vor vielleicht zweihundert Jahren hier in diesem Schloss gelebt zu haben. Hätte man auch von ihr ein solches Bildnis angefertigt? Und würde es jemand in der Zukunft ansehen und sich Gedanken darüber machen?

   »Komm, lass uns mal schauen, ob im nächsten Saal auch noch ein paar von diesen Bildern hängen.«

   Vicky sah sich um und bemerkte, dass Julien bereits in den nächsten Raum gegangen war.

   »Vic, komm doch mal her!« Seine Stimme klang hohl.

   Dieses Zimmer war deutlich kleiner, als die Galerie und wirkte durch die zugezogenen Vorhänge düster. Wie die Räume zuvor war es völlig leer – bis auf ein lebensgroßes Porträt, das an der Wand gegenüber den bodentiefen Fenstern hing. Julien stand davor und starrte es an.

   »Das musst du sehen, Vic«, meinte er und seine Stimme klang etwas zu forsch. »Das ist vielleicht cool, der Typ verfolgt dich mit den Augen.« Julien durchwanderte das Zimmer von einem Ende zum anderen und wieder zurück. Den Blick hielt er dabei immer auf die Person auf dem Bild gerichtet. »Da … der schaut mich die ganze Zeit an!«

   Vicky bewegte sich langsam auf die gegenüberliegende Tür zu und behielt das Bild dabei im Blick. Tatsächlich schien es, als ob der Junge auf dem Bild ihr hinterherblickte – ihr mit seinen braunen Augen folgen würde. War das möglich?

   Sie näherte sich dem Bild und starrte dem Jungen ins Gesicht. Sie spürte eine seltsame Vertrautheit – als ob sie ihn kennen würde. Sie fröstelte.

   »Buh!«

   Vicky schrak zusammen. Julien war hinter sie getreten und hatte ihr ins Ohr gepustet. Vicky drehte sich um und sah sein Gesicht nah vor sich. Obwohl er unverschämt grinste, bemerkte sie sein Unbehagen.

   »Julien«, flüsterte sie, »hast du auch das Gefühl, dass er … da ist?«

   Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie Schrecken in seinen schwarzen Augen – dann lachte er.

   »Ach Quatsch … ich glaube, die gute Madame Berthe hat uns zu viele Horrorgeschichten erzählt. Diese Kerle sind doch alle längst tot.«

   »… das hier ist der jüngste Sohn des Grafen, Laurent de Plourhan.« Madame Berthes hatte zu ihnen aufgeschlossen.

   »Was ist mit ihm passiert?«, fragte Vicky. Die Frage kam aus dem Nichts, sie wusste nur, dass etwas mit diesem Jungen geschehen war.

   »Oh«, seufzte Madame Berthe genüsslich, »diese Familie hat während der Revolution vor zweihundert Jahren einige Mitglieder verloren.« Sie fuhr sich andeutungsweise mit dem Finger über die Kehle und Vicky musste schlucken.

   »Und dieser Laurent … wurde er auch?« Vicky fühlte eine seltsame Enge im Hals.

   Madame Berthe überlegte und zuckte dann mit den Schultern. »Ich weiß es nicht, mon enfant. Ich glaube aber, er verschwand während der Zeit des terreur. Jedenfalls hat man später nie mehr von ihm gehört.« Sie lächelte ein wenig, fasziniert von der Tragik einer solchen Geschichte, bis sie bemerkte, dass Vicky kreidebleich geworden war.

   »Was ist denn los, ma petite? Du bist ja ganz blass geworden?«

   Vicky fühlte einen Knoten in der Brust und ihre Arme und Beine schienen bleischwer.

   »Nichts«, presste sie hervor und zwang sich, den Blick von dem Bildnis des Jungen abzuwenden.

   »He, du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hast.« Julien rempelte sie betont lässig an.

   Vicky brachte ein Lächeln hervor, während ihr ein Schauer über den Rücken lief. Das war ein schlechter Witz gewesen, aber Julien hatte den Nagel auf den Kopf getroffen – denn genauso hatte es sich angefühlt …


(Gekürzter Inhalt | Kapitel 4 "Das Porträt im Schloss")

… die wir erst Tage zuvor hier in unserer Bibliothek so hoffnungsvoll zu Papier gebracht haben, nun ebenfalls in den Händen der gottlosen Strolche ist. So diese keine weiteren Ambitionen haben, als harmlose Reisende um ihr Gepäck zu bringen, werden sie diesem Dokument keine Bedeutung zumessen. Allerdings steht auch zu befürchten, dass es sich um angeworbenes Gesindel handelt, das dem Marquis und seinen Unterstützern übel will und denen eine Aufdeckung unserer Ideen zupass käme.

   Indessen ist der Marquis in Verlegenheit, so er dies Papier nicht in Händen hält, da er in einem Kreis loyaler Freunde die Ideen der Gleichheit präsentieren wollte und nicht allein auf sein Gedächtnis angewiesen sein möchte. Eingedenk deiner Bitte an mich um Fürsprache, bietet sich hier für dich eine vortreffliche Gelegenheit, sich zu bewähren und beim Marquis einzuführen, indem du ihm die Notizen zu unserem Dokument nach Paris bringen möchtest (wenn es immer noch deine Absicht ist, dich dem Marquis anzuschließen).

   Es handelt sich um einige lose Papierseiten, die sich in der Bibliothek befinden müssten. Ich erinnere mich, dass ich sie in einem dieser dicken Folianten der Herren Diderot und d’Alembert habe verschwinden lassen, als Alexandre mit der ihm eigenen Fähigkeit stets am unrechten Ort aufzutauchen, plötzlich unseren Arbeitseifer ausforschen wollte. Ich bin zuversichtlich, dass du sie ohne Schwierigkeiten finden wirst, um dem Marquis aus seiner Bredouille zu helfen.

   Grüße …

   Dein Bruder Henri

 

Laurent blickte auf, fixierte seine Schwester Joëlle, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Dann las er den Brief noch einmal. Verwirrt hob er den Kopf.

   »Ich verstehe nicht … von welchen Notizen redet er denn?«

   Joëlle musterte ihn finster und mit einer Spur Ungeduld. »Verstehst du nicht? Henri und der Marquis haben sie aufgeschrieben … so wie Jefferson!«

   »Kannst du mir vielleicht auf die Sprünge helfen, Schwesterherz? Und wer ist dieser Jefferson?«

   Joëlle prustete verächtlich bei so viel Begriffsstutzigkeit, dann beugte sie sich nach vorn und fixierte ihn mit Augen, die vor Begeisterung zu funkeln anfingen.

   »Jefferson, mein Lieber, hat in den neuen Vereinigten Staaten von Amerika eine Erklärung verfasst, die allen Menschen unverbrüchliche Rechte zusichert. Verstehst du? Jedem Menschen!«

   Endlich rasteten die Erinnerungen und Gedankenfetzen in Laurents Gehirn in die richtige Ordnung. »Du meinst, die beiden, also Henri und der Marquis haben hier bei uns, in unserer Bibliothek …?« Er erinnerte sich an das Gespräch bei Tisch vor einer Woche. Dieses Gerede von der Gleichheit aller und den neuen Ideen. Sie hatten es ernst gemeint.

   »Ja«, sagte Joëlle mit Wärme und Erleichterung. »Endlich tut jemand etwas und redet nicht nur.« Sie griff nach dem Brief. »Hier … Henri schreibt, der Marquis will diese Erklärung der Menschenrechte, wie sie es nennen, anderen Männern präsentieren. Ach Laurent, siehst du, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten?«

   Laurent fielen ein paar unangenehme Möglichkeiten für seinen Bruder und den eigenwilligen Marquis ein. »Das kann aber auch übel ausgehen«, gab er zu bedenken. »Bei Tisch über solche Sachen wie Gleichheit und so zu reden ist eine Sache, aber das alles aufzuschreiben … und möglicherweise dringt das an höchster Stelle durch.«

   »Hoffentlich dringt das an höchster Stelle durch!« Joëlle stieß impulsiv die Luft durch die Nase aus. »Das ist doch überhaupt der Sinn darin.«

   Laurent schüttelte verwirrt den Kopf. »Aber Joëlle, diese Idee von der Gleichheit, … das ist ja schön und gut, aber …« Dann dämmerte ihm, dass sich hier eine Möglichkeit auftat, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Egal wie er zu den Gedanken stand, die in diesem Dokument niedergelegt worden waren, es war keine Frage, dass er die Papiere finden und nach Paris bringen musste.

   »Der Marquis wäre dir verpflichtet«, nahm Joëlle den Faden seiner eigenen Gedanken auf. Sie legte ihrem Bruder die Hand auf den Arm. »Diese Notizen zu finden, kann nicht so schwer sein.«

   »Richtig« stimmte Laurent zu. »Wir schnappen uns diesen Folianten und …«

   »Also, dann erst mal in die Bibliothek.« Joëlle hüpfte auf die Tür zu, vibrierend vor Energie.

   Laurent hatte Mühe, mit ihr Schritt zu halten. »Sag mal, wer sind noch mal diese Herren Diderot und d’Alembert von denen dieser Foliant ist?«

                                                              ◊ ◊ ◊

 

(Gekürzter Inhalt | Teil 3 "Der Auftrag")
„Die Schneckenlinie“ – Extras:
Karten und Stammbäume
  • Plourhan und Umgebung – „Die Schneckenlinie – Begegnung“
  • Chateau de Corentin und Umgebung – „Die Schneckenlinie – Das Dokument“
  • Stammbaum der Familie Maynard de Plourhan
  • Schlossplan

Zur Enzyklopädie:

Hans Magnus Enzensberger, Hg. (2001),

›Die Welt der ENCYCLOPÉDIE – Die Andere Bibliothek‹, ediert von Anette Selg und Rainer Wieland (aus dem Französischen von Holger Fock et al.), Frankfurt am Main, Deutschland, Eichborn

Zur Erklärung den Menschen- und Bürgerrechte:

Présidence de la République, Élysée (2022)

URL: https://www.elysee.fr/la-presidence/la-declaration-des-droits-de-l-homme-et-du-citoyen (Stand: 03.04.2024)

Zu Olympe de Gouges:

Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart (2009),

URL: https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/DO01443020_AB0806_2.pdf (Stand: 04.04.2024)

Zum Marquis de Lafayette:

Wikipedia (2016) URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Joseph_Motier,_Marquis_de_La_Fayette (Stand: 04.04.2024)

Zur Französischen Revolution:

URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Französische_Revolution (Stand: 12.11.2024)

Zu König Louis XVI.:

URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XVI. (Stand: 12.11.2024) und https://de.wikipedia.org/wiki/Temple_(Paris) (Stand: 12.11.2024)